aktualisierte Neuauflage |
| Titel: |
Soldat sein heißt auf Draht sein!
"… vom König der Disziplinarstrafen." |
| Autor: |
Rainer Lange |
| Seitenzahl: |
196 |
| Preise: |
ebook 5,99 EUR inkl. MwSt.
Taschenbuch 13,90 EUR inkl. MwSt. |
| ISBN: |
978-3-7392-6752-4 (ebook)
978-3-7392-2211-0 (Taschenbuch) |
| Bestellbar: |
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Leseprobe |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort.............................................
Musterung.........................................
Ich werd’ schon nicht hin müssen...........
Einberufung, was nun?.........................
Fahnenflucht......................................
Ordonanz...........................................
Hauptmann Kugelblitz...........................
Der Spieß – Mutter der Kompanie............
Diszi König.........................................
Bild-Zeitung.......................................
Befehlsverweigerung............................
Im Knast...........................................
Im Krankenhaus..................................
In der „Klapsmühle“.............................
Im San-Bereich..................................
Entlassung........................................
Resümé............................................
Der Soldat – Versuch einer Wesensbeschreibung
… Jahre später...................................
Strafverfahren...................................
Verweigerung.................................... |
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Rainer Lange, Jahrgang 1949, hat von 1971 – 1972 in einem Panzergrenadierbataillon in Norddeutschland gedient. Er war in dieser Zeit der ungekrönter Dizi-König (Dizi = Diziplinarstrafe) und hat in vorliegendem Buch seine haarsträubenden Erlebnisse zu Papier gebracht. Zusammen mit der Bild-Zeitung und seiner kleinen Tochter auf den Arm ist er einmarschiert und hat sie auch zum Dienst mitgenommen.
Nach seiner Dienstzeit wurden aufgrund der Erlebnisse mit ihm wesentliche Wehrgesetze verschärft!
Seine spätere Verweigerung sowie ein Strafverfahren, das in der Öffentlichkeit für Aufsehen gesorgt hat, werden ausserdem hierin beschrieben. Seine Äusserung, Soldaten seien potentielle Mörder, wurde allerorts diskutiert und sorgte für eine kritischere Haltung gegenüber der Bundeswehr. Hierdurch wurde ganz langsam ein neues Denken eingeläutet.
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